BRONCHIALTEE N 100 g Tee
Anbieter:AURICA Naturheilm.u.Naturwaren GmbH
- PZN:
- 07325142
- Einheit:
- 100 g Tee
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Produktbeschreibung
Wirkstoff
- Produktbeschreibung
- Wohltuender Arzneitee zur Behandlung von Erkrankungen der Luftwege mit Symptomen der Bronchitis.
schleimlösend
auswurffördernd
reizlindernd
Aurica Bronchialtee ist eine ausgewogene Mischung aus sorgfältig ausgewählten Heilpflanzen, die die Funktion der Atemwege unterstützen. Die wertvolle Kombination aus Fenchel, Spitzwegerich, Süßholz und Thymian hilft die Bronchien von zähem Schleim zu befreien und erleichtert das Abhusten. Aurica Bronchialtee ist somit die ideale natürliche Lösung zur Reizlinderung bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten mit trockenem Husten.
Zusammensetzung: 100 g Tee enthalten: Arzneilich wirksame Bestandteile: Bitterer Fenchel 25 g, Spitzwegerichkraut 25 g, Süßholzwurzel 25 g, Thymian 12 g
Sonstige Bestandteile: Stiefmütterchenkraut, Schlüsselblumenblüten, Lungenkraut.
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird mehrmals täglich 1 Tasse frisch bereiteter Tee getrunken: Etwa 1 Esslöffel Tee mit siedendem Wasser (ca. 150ml) übergießen und bedeckt etwa 10 Minuten ziehen lassen.
Dauer der Anwendung: Ohne ärztlichen Rat soll Bronchialtee nicht länger als 4 - 6 Wochen getrunken werden.
Gegenanzeigen: Durch Gallenstauung entstandene Lebererkrankungen, Leberzirrhose, Bluthochdruck, Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut, schwere Nierenfunktionsschwäche, Schwangerschaft. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Kaliumverluste durch andere Arzneimittel, z.B. Thiazid- und Schleifendiuretika können verstärkt werden. Durch Kaliumverluste nimmt die Empfindlichkeit gegen Digitalisglykoside zu.
Nebenwirkungen: Gelegentlich allergische Reaktionen der Haut, der Atemwege und des Gastrointestinaltraktes. Bei längerer Anwendung und höherer Dosierung können mineralokortikoide Effekte in Form einer Natrium- und Wasserzurückhaltung, Kaliumverlust mit Bluthochdruck, Ödeme, Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut und in seltenen Fällen Rotfärbung des Urins durch Beimengung von Myoglobin auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die hier nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mit. - Wirkstoff
- Antitussiva und Expektoranzien